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Waschen wie zu Grossmutters Zeiten
Die älteren unter uns erinnern sich noch an die Waschmaschinen ohne Strom: handgedrehte Kübel, die noch vor Meister Propers Zeiten auch sauber wuschen. Das Prinzip war einfach. Die Schmutzwäsche in einen Container, Wasser und Waschmittel dazu und dann mit einer Handkurbel drehen und gegendrehen und nach einem Dutzend Minuten oder auch zwei war die Wäsche sauber.

Inzwischen haben vollautomatische Waschmaschinen dieses simple System abgelöst. Hier in Europa. Auf Madagaskar wird die Wäsche nach wie vor von 80% der Frauen am Bach oder Fluss gewaschen. 
   
  
Warum nicht, so der Gedanke von Ernst Früh, Grossmutters Waschmaschine in Madagaskar einführen, sogar dort produzieren? Warum nicht diese Technologie dort bekannt machen, wo sie noch Sinn macht: weniger Wasserverbrauch, weniger Seifeverbrauch, keinen Stromverbrauch, kaum Unterhaltsarbeiten. Zudem: Aufbau einer Produktionsstätte für diese Waschautomaten. Arbeitsplatzbeschaffung. Warum nicht solche Waschtrommeln mit Recyclingmaterial (zB alte Autotüren) herstellen?
Wir von der PRIORI unterstützen dieses sinnvolle Projekt und bitten alle, die sich für dieses Projekt interessieren, direkt Kontakt aufzunehmen mit dem Initiator Ernst Früh unter:

info@baby.ch
Tel aus der Schweiz: 079 243 78 26
Tel von ausserhalb der Schweiz: 0041 79 243 78 26
Was wir suchen ist:
- jemanden mit Kenntnissen in der Metallverarbeitung
- Baupläne
- jemanden mit einer Start-Finanzierung

 


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