Route:
Antananarivo - Sambava - Andapa - Antalaha
Klicken Sie hier für eine Übersichtskarte.
Reisedauer:
11 Tage, 10 Nächte
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Highlights: |
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wandern
entlang von Vanillepflanzungen |
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kleine
Weiler und Dörfer |
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freundliche
Dorfbewohner |
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Himmel voller
Funkelsterne |
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Leichtes Trekking zwischen Vanille und Pfefferplantagen, im Regenwald und vorbei an
stillen Dörfern und Feldern voller Parfüm. Die Route führt von Andapa nach
Süden bis Antalaha - oder in umgekehrter Richtung. Es ist die
alte Piste des legendären Madaraids ende der 1980er
Jahre.
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Trekking durch den Masoala
Wir organisieren auch Trekkings durch das Masoala-Gebiet. Querdurch! Lesen
Sie dazu die Informationen im Menu links unter Spezialtouren 'Masoala Analalava'
und 'Masoala Trekking'. |
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Mit einer der drei Boeing 737 der Air Madagascar fliegen wir an die Nordostküste.
Sambava nimmt uns gleich durch seine Gerüche in Bann: Vanille, aber auch Pfeffer und
Kaffee. Wir fahren mit dem Taxi-Brousse hinauf in die Hochebene von Andapa und sehen
bestimmt drei der seltenen Fossa. Denn diese Schleichkatzen sind - leider - gefangen im
einzigen Hotel des Ortes. Ein Spaziergang führt uns durch die Reisebene inmitten der
waldbedeckten Bergwelt.
Zusammen mit lokalen Trägern machen wir uns auf den Weg in Richtung
Antalaha. Wir
folgen einem Bergbach, begegnen unterwegs Leuten, die in ihren Vanille- und
Pfefferplantagen arbeiten. In den Weilern setzten wir uns zu den Frauen, die Nelken
verlesen. Die Route führt über Fusspfade in eine Region ohne Auto, ohne Telefon, ohne
Strom.
Die Nächte verbringen wir im Zelt, manchmal auch in einer
einfachen Unterkunft im Dorf. Abends
hören wir den Gesprächen der Leute zu und steuern auch eine Geschichte bei. Nach vier
Tagen erreichen wir Antalaha, das sich stolz Welthauptstadt der Vanille nennt. Ein
Händler informiert uns über die Qualität und Auswahl der Vanilleschoten. Ein
Spaziergang bringt uns zu den lokalen Schiffswerften: majestätische Holzschiffe werden in
jahrelanger Arbeit gebaut. Der Strand lädt zu einem Spaziergang ein und der Indische
Ozean zu einem Bad.
Abends schauen wir Fernsehen: hoch über Antalaha in der Baracke, die als Studio des
Lokalsenders dient - oder zuhause bei der dynamischen Initiatorin dieses Projekts. Mit
einem Kleinflugzeug überfliegen wir die Palmenköpfe dieser Stadt der Gewürze und das
nebelschwere Hügelland der Halbinsel Masoala. Mit der Landung in Tana treten wir wieder
ein in eine Welt der Hektik am Rande des informellen Chaos.
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Hallo Herr Stadelmann,
wir waren vor 2 Jahren in Madagaskar und haben mit der Unterstützung von PRIORI einen unvergesslichen Urlaub erlebt.
Mit dem von PRIORI vermittelten Fahrer stehen wir noch in regelmäßigen Kontakt. Und als
Einheimischer konnte er uns vieles sehr Nahe bringen, daß wir sonst wahrscheinlich nie kennengelernt hätten.
Nun zu meinem Anliegen:
Da wir für nächstes Jahr wieder eine Reise nach Afrika (Tansania) planen, habe ich an Sie gedacht. Kennen Sie, durch Ihre häufigen Afrikareisen, eine gleichgeartete Organisation (wie PRIORI) für Tansania?
Für Ihre Mühen besten Dank im voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Bernd P., Dezember 2009
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Lieber Bernd P.
Herzlichen Dank, dass Sie an PRIORI und mich gedacht haben bei
der Vorbereitung Ihrer Reise nach Tansania. Leider kenne ich
keine PRIORI-ähnliche Organisation in Tansania.
Wir arbeiten in Madagaskar und versuchen, unsere Programme und
Reisen so gut wie möglich zu machen. Es freut mich sehr, dass
wir Ihnen einen unvergesslichen Urlaub ermöglicht haben und hoffe, dass Sie in
Tansania gleich gute Erfahrung machen werden. Ich persönlich
war mehrere Male in
Tansania unterwegs, als Rucksackreisender, und kann Ihnen
bestimmt hier oder dort ein paar Tipps geben. Bedenken Sie aber,
dass die Eintritte für die
Parks sehr teuer geworden sind.
Ich bin bis Ende Jahr in Basel, wo Sie mich jederzeit, auch
samstags, sonntags und abends, telefonisch erreichen können.
Herzliche Grüsse und wir bleiben in Kontakt
Franz Stadelmann
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